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  1. Es läuft weiter bei Martin Schindler, der Titelverteidiger Jonny Clayton im Achtelfinale der Austrian Darts Open 2024 in Graz mit 6:3 bezwang. Ausgeschieden ist dahingegen Daniel Klose, der gegen Ross Smith mit 2:6 unterlag. Während Michael van Gerwen gegen Peter Wright mit 6:4 erfolgreich war, stehen auch Luke Littler und Stephen Bunting in der Final-Session.
  2. Mit Martin Schindler und Daniel Klose konnten sich gleich zwei Deutsche am Samstag-Abend ins Achtelfinale der Austrian Darts Open in Graz spielen. Während Schindler das deutsche Duell gegen Ricardo Pietreczko per Whitewash für sich entschied, nutzte Nachrücker Klose die Gunst der Stunde und bezwang Andrew Gilding mit 6:2. Michael van Gerwen, Luke Littler und Peter Wright sind ebenfalls am Sonntag noch vertreten.
  3. Bei den Austrian Darts Open in Premstätten ist mit Rob Cross bereits einer der Favoriten ausgeschieden. "Voltage" musste sich Daryl Gurney geschlagen geben. Sein Landsmann Gian van Veen nahm außerdem Ryan Searle aus dem Wettbewerb. Ordentliche Ausrufezeichen konnten Danny Noppert und Joe Cullen setzen.
  4. Die erste Runde bei den Austrian Darts Open in Graz wurde am Freitag-Abend abgeschlossen. Dabei zeigte Martin Schindler eine fantastische Leistung und behauptete sich gegen James Wade mit einem 111er-Average. Gabriel Clemens musste sich hingegen mit einem Matchdart gegen Dimitri van den Bergh geschlagen geben. Kein Österreicher ist mehr im Turnier, am Abend unterlagen Dominik Haberl und Zoran Lerchbacher jeweils deutlich gegen Andrew Gilding und Luke Littler. In Runde 2 haben es Raymond van Barneveld und Chris Dobey geschafft.
  5. Die European Tour gastiert an diesem Wochenende in Graz und am Freitag-Nachmittag waren direkt zwei Lokalmatadoren im Einsatz. Hannes Schnier und Christian Gödl schafften es bei den Austrian Darts Open nach Niederlagen gegen Brendan Dolan und Dom Taylor aber nicht in die zweite Runde. Gute Auftritte gab es von Jeffrey de Zwaan und Richard Veenstra, währenddessen Danny Lauby sein Debüt erfolgreich gestalten konnte.
  6. Beim Premier-League-Abend von Liverpool hat sich Rob Cross eine Chance auf die Play-offs bewahrt. Er bezwang die vor ihm stehenden Michael Smith und Geburtstagskind Michael van Gerwen, blieb ihm Finale gegen Luke Littler aber chancenlos. "The Nuke" überlebte im Halbfinale einige Matchdarts von Nathan Aspinall und setzte sich an die Spitze der Tabelle. Rechnerisch keine Chance auf die Play-offs mehr hat Peter Wright, aber auch für Gerwyn Price werden die Chancen immer geringer.
  7. Das Teilnehmerfeld für die Austrian Darts Open in Premstätten bei Graz ist komplett. Im nationalen Qualifier waren Zoran Lerchbacher und Hannes Schnier die bekanntesten Namen, die sich noch ins Hauptfeld dieses European Tour Events spielten. Die beiden anderen Tickets gingen an Christian Gödl und Dominik Haberl. Insgesamt waren 64 Spieler am Start.
  8. In der 204. Ausgabe gibt es die Ergebnisse von der PDC Asian Tour und von der Schweizer SDC-Tour. Gespielt wurde außerdem bei WDF-Turnieren in Estland und Down Under, sowie bei der Modus Super Series. Weitere Statements gibt es von Spielerinnen zur Situation um Noa-Lynn van Leuven. Simon Whitlock äußerte sich zu seinen Spitzen und Vincent van der Voort will den Premier League Standort in den Niederlanden ändern. Außerdem gibt es einige neue Ausrüster, u.a. für Jeffrey de Graaf und Benjamin Drue Reus.
  9. Am Wochenende hat in Bingen das letzte DDV-Ranglistenturnier der Saison 2023/24 stattgefunden. Mit rund 180 Startern am Samstag waren die verschiedenen Turniere eher etwas mäßig besucht und so boten sich auch Chancen für neue Gesichter. Die Titel bei den Herren sicherten sich Maximilian Czerwinski und David Raab im Finale gegen Oliver Müller und Maximilian Härtl. Bei den Damen siegte Irina Armstrong zweimal mit 5:3 gegen Julia Siek. Im Jugend-Bereich waren Louis Merkle und Jacqueline Rantsch erfolgreich.
  10. Nachdem sie zuletzt im September auf der Women's Series ganz oben stand, räumte Beau Greaves am vergangenen Wochenende in Wigan gleich zwei Titel ab und erreichte außerdem zweimal das Finale. Die anderen beiden Siegerinnen hießen Noa-Lynn van Leuven und Mikuru Suzuki. Die Spitzenposition in der Gesamtrangliste musste Fallon Sherrock abgeben.